Der EUROBOWL XXVIII, das 28. Endspiel im Europapokal, zwischen den Berlin Adlern und den NewYorker Lions findet am Samstag, den 19. Juli 2014 im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin statt. Dies entschied das Ligamanagement der Big6 European Football League am 23.06.2014.
Ausrichter ist der American Football Verband Deutschland e. V. mit der German Football Service AFVD Servicegesellschaft mbH.
Damit wird das Organisationskomitee der German Bowls der Jahre 2012 bis 2014 auch für die Durchführung des EUROBOWLs verantwortlich zeichnen.
Football Fans aus Braunschweig und Berlin, sowie aus ganz Deutschland und Europa können sich auf ein spannendes und hochwertiges Football-Spiel freuen.
Die Kartenpreise orientieren sich an denen des German Bowls, allerdings wurden auf der Haupttribüne die Preise in den mittleren Sitzgruppen gegenüber dem German Bowl um 10 EUR gesenkt.
Die Gegentribüne wird für den EUROBOWL geschlossen bleiben und die Fans beider Finalisten auf der Haupttribüne plaziert werden.
Die Tageskasse öffnet um 11.30 Uhr. Zuvor können Karten auch noch an der Konzertkasse von Gegenbauer Ticket Service an der Max-Schmeling-Halle erworben werden.
Mit dem Kick-Off von 14.00 Uhr soll den Fans aus Braunschweig eine Tagesanreise ermöglicht werden.
Informationen über Fan-Anreisen aus Braunschweig erteilen die NewYorker Lions.
Für auswärtige Fans empfiehlt das German Bowl OK das Wyndham Garden Berlin Mitte als Partnerhotel.
Informationen zu dem Bezug der Eintrittskarten: hier
Information zur Presseakkreditierung: hier
Rahmenprogramm:
Flaex & Sero im Dialog mit Timonolog und DJ Maro! wird es heißen, bevor am Samstag das Endspiel angepfiffen wird. Die vier gebürtigen Berliner sagen voraus, dass sie ihr längst nicht auskuriertes WM-Fieber mit La-Ola-Wellen und Gute-Laune-Songs auf den Eurobowl übertragen werden. Da draußen sind sie berüchtigt für ihre abwechslungsreiche Live-Performance, an der auch das Publikum teilhaben darf. Mit feiner Ironie verarbeiten die drei Rapper dabei ihren Alltag zu melodischem Hip Hop. DJ Marodeur unterlegt das Ganze mit satten Sounds, die Einflüsse von Jazz über Reggae, Rock und Elektro nicht verleugnen wollen.